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Lothar Häupl
Gründungsmitglied der Bewegung Oder-Neiße-Friedensgrenze - Sag NEIN zur NATO!
0174 - 209 40 68
„Immer mehr Stimmen werden über die Akzeptanz des Krieges, die Akzeptanz des Einsatzes von Gewalt gehört. Wieder loben sie Atomwaffen. "Die Luft riecht nach Krieg." 12.03.2020, Nowaja Gaseta - Michail Gorbatschow
75 Jahre nach dem Sieg über den Faschismus 1945, steht die Welt heute erneut vor dem Ausbruch eines alles vernichtenden Weltkrieges. Die Internationale Friedenskonferenz 2020 hat zum Ziel, Friedensinitiativen aus aller Welt zu einen, um gemeinsam einen 3. Weltkrieg zu verhindern.
Dresden, 15.04.2020
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
wir leben in einer schnelllebigen Zeit. Haben viele Friedensbewegte bei der Organisation des Widerstandes gegen das NATO-Manöver DEF 2020 auf die immer ausgeprägte Militarisierung in der Außenpolitik und in den Beziehungen der Staaten untereinander, aufmerksam gemacht, erleben wir momentan ebenfalls eine Militarisierung des gesellschaftlichen Lebens in unterschiedlicher Form und Ausprägung. Das Alles in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Unerheblich, wie jeder Einzelne diese Situation für sich bewertet, die massive Einschränkung elementarster Rechte betrifft uns alle. ...
Vereinte Nationen A/HRC/RES/32/28
Menschenrechtsrat - Zweiunddreißigste Tagung, Punkt 5
Resolution des Menschenrechtsrats, verabschiedet am 1. Juli 2016
Abstimmungsverhalten
Verabschiedet in einer aufgezeichneten Abstimmung mit 34 Stimmen und 9 Gegenstimmen bei 4 Enthaltungen.
Dafür
Algerien, Äthiopien, Bangladesch, Bolivien (Plurinationaler Staat), Botsuana, Burundi, China, Côte d’Ivoire, Ecuador, El Salvador, Ghana, Indien, Indonesien, Katar, Kenia, Kirgisistan, Kongo, Kuba, Malediven, Marokko, Mexiko, Mongolei, Namibia, Nigeria, Panama, Paraguay, Philippinen, Russische Föderation, Saudi-Arabien, Südafrika, Togo, Venezuela (Bolivarische Republik), Vereinigte Arabische Emirate, Vietnam
Dagegen
Belgien, Deutschland, ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Frankreich, Lettland, Niederlande, Republik Korea, Slowenien, Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland (USA nicht anwesend)
Enthaltungen
Albanien, Georgien, Portugal, Schweiz
Artikel 1
Jeder hat das Recht auf den Genuss von Frieden unter Bedingungen, in denen alle Menschenrechte gefördert und geschützt werden und die Entwicklung voll verwirklicht wird.
Artikel 2
Die Staaten sollen Gleichheit und Nichtdiskriminierung, Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit achten, verwirklichen und fördern und die Freiheit von Furcht und Not als Mittel zur Konsolidierung des Friedens innerhalb von und zwischen Gesellschaften garantieren.
Artikel 3
Die Staaten, die Vereinten Nationen und die Sonderorganisationen, namentlich die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur, sollen ge-eignete nachhaltige Maßnahmen zur Umsetzung dieser Erklärung treffen. Den internatio-nalen, regionalen, nationalen und lokalen Organisationen und der Zivilgesellschaft wird nahegelegt, bei der Umsetzung dieser Erklärung Unterstützung und Hilfe zu leisten.
Artikel 4
Es müssen internationale und nationale Einrichtungen für Friedenserziehung gefördert werden, um den Geist der Toleranz, des Dialogs, der Zusammenarbeit und der Solidarität unter allen Menschen zu stärken. In dieser Hinsicht soll die Friedensuniversität durch Lehre, Forschung, Postgraduierten-Ausbildung und Verbreitung von Wissen zu der großen universellen Aufgabe der Friedenserziehung beitragen.
Artikel 5
Diese Erklärung ist nicht so auszulegen, als stehe sie im Widerspruch zu den Zielen und Grundsätzen der Vereinten Nationen. Die in dieser Erklärung enthaltenen Bestimmungen sind im Sinne der Charta der Vereinten Nationen, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und der von den Staaten ratifizierten einschlägigen internationalen und regionalen Übereinkünfte zu verstehen.
Lothar Häupl, Rüdiger Wilke und die regional und international wirkenden Organisatoren und Unterstützer: (siehe
https://www.sagneinzurnato.de/die-bewegung/ aber auch unter https://debattenraum.eu/ )
Gründungsmitglied der Bewegung Oder-Neiße-Friedensgrenze - Sag NEIN zur NATO!
0174 - 209 40 68